Einer von vielen…
Zu Hause erlebte ich, als einer von sechs Kindern, was es bedeutet, alles teilen zu müssen – von Essen über Spielzeug und Bezugsperson. Auch wenn ich meinen Vater stets als fleißigen Visionär seiner Zeit erlebte war das Geld bei uns als Großfamilie immer knapp.
… bahnt sich seinen Weg
Als Jugendlicher strebte ich vorerst eine Karriere als Polizist an. Ein Unfall mit der Kreissäge mit frischen 18 machte mir einen schmerzhaften Cut durch die Rechnung. So fand ich mich, ausgemustert aus Bundeswehr- und Zivildienst, vorerst in einer Tankstelle wieder. Dort füllte ich als „Mann für alles“ Regale auf und sah von Cinquecento bis Porsche alles kommen, tanken und fahren. Nebenbei feilte ich an meinem Karriereplan und begann schließlich eine Banklehre. Wir schreiben das Jahr 2002, die Umstellung von Mark auf Euro. Die erste Zeit meiner Ausbildung verbrachte ich im Keller des Bankgebäudes, um die säckeweise zum Wechsel gebrachten Wechsel-Münzen der Kunden zu zählen. Zu krumme Münzen sortierte ich aus und durfte sie als Brotzeitgeld zusätzlich zum Lohn behalten.
… lernt aus Niederlagen
Wie das Schicksal es bestimmte, wurde mein Vater im Jahr 2021 durch eine plötzliche Erkrankung zum Pflegefall. Ich erkannte einmal mehr den unübertrefflichen Wert der Gesundheit, und, wie schnell der Ertrag eines jahrzehntelangen Fleißes buchstäblich in Asche zerfällt. So erhielt mein Vater, zuvor stetig fleißiger Alleinverdiener, eine so mickrige Rente, dass diese nur einen Bruchteil seiner monatlichen Kosten abdeckten. Ohne familiäre Unterstützung wären meine Eltern in die tiefste Altersarmut gerutscht. Ich stellte fest: Das ist kein Einzelfall! Sogar bei entsprechend privater Altersvorsorge fallen die Auszahlungs-Beträge viel zu gering aus! So wusste ich: Das muss anders gehen! Ich vertiefte meine über die Jahre gewachsene Expertise in Sachen Altersvorsorge weiter und entwickelte eine Strategie, mit welcher es mir schon bald in mehr als 95%* aller Fälle gelang, den Altersversorgungs-Ertrag mindestens zu verdoppeln. Der Rentenverdoppler war geboren.
Früh übt sich!
„Kaspar“ kommt vom Persischen „Caspar“ – „Schatzmeister“. Schon als kleiner Junge, aufgewachsen in einem bodenständigen, oberbayerischen Dorf, machte ich meinem Namen alle Ehre. So überlegte ich mir früh, womit ich mein nicht vorhandenes Taschengeld selbst erwirtschaften könnte. So hielt ich Nachbars Garten Mäuse-frei und kaufte von den so verdienten Mark Comics meines Vorbilds Dagobert Duck am Dorfkiosk. Diese verlieh ich, inspiriert vom Geldspeicher des gewieften Enterichs, für ein stattliches Leih-Honorar an sämtliche Nachbarskinder. Später fuhr ich regelmäßig mit dem Fahrrad in den nahegelegenen Wald und schnitzte dort, auf wurzelig-moosigem Boden, bei Wind und Wetter, stundenlang Pfeile & Bögen. Damit versorgte ich bald den Großteil aller Dorfkinder – zu einem angemessenen Preis, versteht sich.
… wittert seine Mission
Meine Vision stets im Blick – ein finanziell freies und unabhängiges Leben – arbeitete ich mich innerhalb der Bank weiter nach oben und machte mich schließlich selbstständig. So wurde mir früh bewusst: Die Strukturen der Bank sind nichts für mich! Sowohl als Arbeitnehmer als auch als Kunde muss mehr möglich sein: Mehr Auswahl, mehr Gewinn, mehr Freiheit! 2008 gründete ich meine eigene Firma „Finanzexperte vor Ort“ und machte meine wahre Passion immer mehr zum Arbeitsmittelpunkt: Menschen, im privaten und gewerblichen Rahmen, in Form eines „All-Finanzanbieters“ dabei zu verhelfen, ihr Vermögen zu vervielfachen – und ihnen damit ein sorgenfreies, finanziell unabhängiges Leben zu bescheren.
… und findet seine Berufung
Mittlerweile lebe ich mein Leben schon in meinen jungen Jahren genauso, wie ich es mir stets vorgestellt habe: Mit meiner Frau und meinen beiden Kindern unabhängig, finanziell abgesichert, frei und mit meiner Berufung als Beruf. Dafür bin ich tief dankbar und lernte, dem Leben zu vertrauen, scheinbare Schicksalsschläge als Wegweiser zu betrachten und zu handeln, wo es nötig ist. Mein Credo: Tun, statt nur Reden!